Ich starre in die Stille kalter Wind raucht mir ins Angesicht, ich suche schon lang doch spüre ich mich nicht.
Ich vernehme ein wimmern in weiter Ferne, es kommt mir bekannt vor klingt schon fast schön, wie zersplitern von sterne.
Schritt für Schritt in voller Dehmut dem klagen mich näher nun spür ich das es sehr weh tut die Stille die Ferne.
Das Lied es verstummt nun steh ich davor, ich sehe mich selbst an bin am boden zerstört, ich Wollte doch das niemand dies klage Lied hört. Soviel zeit hab ich verschwendet und weinte mein Lied, ich war wie Geblendet die Sehnsucht mich trieb,
Jetzt steh ich vor mir dem Ende sehr nah, schau kurz zurück es gibt nichts was mir blieb.
Nun singe ich weiter das Lied der Verdammniss und bin jetzt bereit, die letzten Schritte zu wagen wer weiss schon wieviel zeit mir noch bleibt.
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